Der HC Andelfingen reiste mit dem klaren Ziel nach Zürich, die Negativserie zu beenden. Doch der Start geriet zum Albtraum: Nach zehn Minuten stand es bereits 10:3 für die Hausherren. Die SG Albis Foxes nutzte die anfängliche Schläfrigkeit der Gäste gnadenlos aus und setzte sich früh ab. Doch der HC Andelfingen zeigte Moral und kämpfte sich mit viel Herz und Leidenschaft bis zur Pause auf 9:12 heran.
In der zweiten Halbzeit präsentierte sich das Team von Trainer Julius Marcinkevicius endlich auf Augenhöhe. Die Abwehr stand kompakter, die Angriffe wurden konsequenter abgeschlossen. Doch in den entscheidenden Phasen fehlte die nötige Sicherheit – ein Erbe der letzten Niederlagen. Die SG Albis Foxes blieb eiskalt und setzte sich am Ende verdient mit 26:22 durch.
Trotz der Niederlage stimmte der Einsatz und der Wille der Andelfinger. Die Mannschaft zeigte, dass sie den Weg aus der Krise finden kann – wenn sie an diese Leistung anknüpft. Besonders die mitgereisten Fans sorgten für eine tolle Stimmung und wurden nach dem Spiel von der Mannschaft herzlich gedankt.
Ausblick: Der HC Andelfingen blickt nun voller Vorfreude auf das nächste Heimspiel in der Sporthalle Andelfingen am 13. Dezember 2025 um 19:00 Uhr. Jede Unterstützung ist willkommen, um gemeinsam den Weg zurück auf die Siegerstrasse zu finden. Die Mannschaft freut sich auf eine laute und motivierende Kulisse!
Es war ein Spiel, das von der ersten bis zur letzten Minute unter Spannung stand. Am vergangenen Samstag trafen die Löwen des HC Andelfingen auswärts auf die SG Züri Oberland – und lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe, das am Ende mit einem 30:30-Unentschieden endete. Ein Ergebnis, das beide Mannschaften verdient hatten, auch wenn die Andelfinger bis zum Schluss an den Sieg glaubten.
Die Startphase war ausgeglichen, doch die Abwehr der Löwen wirkte zunächst unsicher. Die Gastgeber nutzten ihre spielerische Variabilität und fanden immer wieder Lücken in der Andelfinger Deckung. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es den Gästen, sich immer wieder mit zwei Toren abzusetzen. Doch so schnell, wie der Vorsprung aufgebaut war, war er durch eigene Fehler – sei es ein Fehlwurf oder ein technischer Patzer – auch wieder verspielt. Zur Pause stand es 16:17 aus Sicht der Löwen. Ein Rückstand, der angesichts der vielen Absenzen im Kader noch verkraftbar war.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein ähnliches Bild: Die Löwen kämpften sich immer wieder in Führung, doch der entscheidende Schlag gelang nicht. Stattdessen folgten weitere technische Fehler – insgesamt summierten sich die Patzer beider Teams auf 21. Jeder Angriff wurde zur Zitterpartie, jede Führung zur kurzlebigen Hoffnung. Besonders bitter: In den letzten 30 Sekunden hatten die Andelfinger die Chance, das Spiel zu entscheiden. Doch statt kaltblütig abzuschließen, unterlief ihnen erneut ein technischer Fehler. Die Quittung: 30:30 – ein Ergebnis, das am Ende gerecht war, auch wenn es sich für die Löwen wie eine verpasste Gelegenheit anfühlte.
Trotz des ungeschlagenen Status bleibt für Trainer und Mannschaft klar: Es gibt noch viel zu tun. Die Abwehr muss stabiler werden, die Fehlerquote sinken. Doch die Moral stimmt. „Wir haben heute gegen einen starken Gegner gekämpft und trotz aller Widrigkeiten nie aufgegeben“, so die einhellige Meinung im Team. Besonders lobenswert war der Einsatz der Spieler aus der 2.Mannschaft, welche vielen Absenzen kompensieren mussten.
Nun gilt es, die zweiwöchige Pause zu nutzen, um an den Schwächen zu arbeiten und neue Energie zu tanken. Am **25. Oktober 2025** steht dann endlich das erste Heimspiel der Saison 25/26 an. Anwurf ist um **19:00 Uhr** in der **Sporthalle Andelfingen**. Die Löwen freuen sich auf eine volle Halle und die Unterstützung ihrer Fans, wenn es darum geht, die Saison auch zu Hause erfolgreich einzuläuten. Es wird spannend – und die Mannschaft ist bereit, alles zu geben!
Der vergangene Sonntag traf die erste Mannschaft des HC Andelfingens in der Halle in Uster auf die SG Uster‑Volketswil. Die Erwartungshaltung war hoch, denn bereits in den ersten Minuten gelang es den Andelfingen, mit einem schnellen, druckvollen Spiel mit drei Toren in Front zu gehen. Dieses frühe Glanzstück liess die Hoffnungen auf einen klaren Sieg aufleben, bevor das Spiel jedoch in ein chaotisches Gefecht voller technischer Fehlentscheidungen abdriftete.
Zu Beginn des Spiels war die Stimmung noch auf den Punkt gebracht, doch das anfängliche Feuerwerk verblasste rasch. Beide Mannschaften begannen, unzählige technische Fehler zu begehen – insgesamt 34 Fehlentscheidungen, die das Spiel zunehmend zermürbte. Die Passgenauigkeit sank, Fehlwürfe häuften sich, und die Quote der Andelfinger fiel auf dürftige 55 %, ein klares Zeichen für die mangelnde Effizienz. Der Pausenstand spiegelte das Chaos wider: 12 zu 12.
In der zweiten Halbzeit setzte das Unglück zunächst noch einen drauf: Die Andelfinger gerieten ins Hintertreffen, während Uster‑Volketswil das Spiel zu kontrollieren schien. Doch ein kurzer, aber intensiver Abschnitt von fünf Minuten brachte die Löwen wieder in Fahrt. Durch ein aggressives Pressing und gezielte Abschlüsse gelang es ihnen, das Blatt zu wenden und das Spiel neu zu beleben. Leider eskalierte die Situation kurz darauf, sodass vier Rote Karten verteilt wurden und das Geschehen weiter destabilisierten.
Trotz dieser Turbulenzen konnten die Andelfinger letztlich die beiden Punkte mit nach Hause nehmen, doch das Ergebnis blieb ein „blaues Auge“, das leicht zu einem größeren Desaster hätte führen können – keineswegs der Anspruch, den die Löwen an ihr Spiel stellen.
Nun richtet sich der Blick nach vorn: Am kommenden Samstag steht das Auswärtsspiel im Derby gegen den HC Stammheim an. Der Anpfiff ist für 19 Uhr in der Stammertal‑Halle angesetzt. Die Fans werden gebeten, zahlreich zu erscheinen und ihre Stimmen zu erheben, damit die Löwen mit frischer Energie, klarer Konzentration und dem typischen Teamgeist das nächste Duell angehen können. Auf ein sauberes, entschlossenes Spiel, das den wahren Geist der Löwen widerspiegelt.
Am vergangenen Wochenende bestritt der HC Andelfingen ein packendes Weinländer Derby gegen den HC Neftenbach – das Aufstiegsteam, das nach mehreren Jahren in der 3. Liga endlich wieder in die 2. Liga zurückgekehrt ist.
Schon in den ersten Minuten zeigte Neftenbach, warum der Aufstieg gelungen war: Präzise Distanzwürfe und ein aggressives Pressing liessen Andelfingen kaum Raum, um in den Angriff zu finden. Die Andelfinger wirkten zu Beginn fahrig, ihre Offensivaktionen waren unkoordiniert, die Pässe ungenau und die Laufwege wenig abgestimmt. Auch defensiv war das Team zunächst zu passiv. Eine schlechte Absprache im Innenblock ermöglichte den Neftenbächern mehrere Treffer aus der Distanz.
Doch nach etwa fünfzehn Minuten begann sich das Bild zu wandeln. Durch gezielte Ballgewinne und ein besseres Zusammenspiel in der Abwehr konnte Andelfingen die Angriffe der Neftenbacher eindämmen. Gleichzeitig nutzte das Team die gegnerischen Fehlpässe und erzielte mehrere Treffer aus schnellen Umschaltphasen. Das Ergebnis entwickelte sich zu einem knappen Kopf-an-Kopf-Duell, das zur Halbzeitpause mit 15:14 für den HC Andelfingen endete.
Die zweite Halbzeit startete mit einem kurzen, aber entscheidenden Moment, den man als „Genickschlag“ bezeichnen könnte. Innerhalb von zehn intensiven Minuten setzte Andelfingen alles ein, was in der ersten Hälfte gefehlt hatte: ein kompakteres Pressing, schnellere Ballzirkulation und ein aggressiveres Angriffsspiel. Diese Phase reichte aus, um den HC Neftenbach deutlich zu distanzieren und die Führung auszubauen. Danach verlangsamte sich das Spielgeschehen jedoch merklich. Beide Teams schienen etwas nachzulassen – Andelfingen wollte nicht mehr weiter pushen, während Neftenbach trotz aller Bemühungen nicht mehr zum Durchbruch kam. Die Defensiven beider Mannschaften wurden zunehmend konservativ, die Torchancen blieben rar, und das Spiel endete mit 32:26 zugunsten von Andelfingen.
Insgesamt zeigte der HC Andelfingen eine geschlossene Mannschaftsleistung mit deutlich erkennbarem Verbesserungspotenzial. Die defensive Stabilisierung nach einer schwachen Startphase, der kurze, aber kraftvolle „Genickschlag“ nach der Pause und der spürbare Teamzusammenhalt belegen, dass die Mannschaft in der Lage ist, sich schnell anzupassen und in kritischen Momenten die Führung zu übernehmen. Nun gilt es, die Offensivstruktur weiter zu verfeinern, um künftig konstanter Druck aufzubauen. Doch das Potenzial ist eindeutig vorhanden, und das Derby hat Lust auf mehr geweckt.
Das nächste Spiel steht bereits in den Startlöchern: Am Samstag, dem 13. September 2025, um 20:30 Uhr, spielen die Andelfinger im Frohberg in Stäfa. Die Mannschaft hofft, dass zahlreiche Fans den weiten Weg zu ihnen antreten, um das Team lautstark zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, euch beim nächsten Spiel wieder begrüssen zu dürfen.
Am vergangenen Wochenende bestritt der HC Andelfingen ein packendes Weinländer Derby gegen den HC Neftenbach – das Aufstiegsteam, das nach mehreren Jahren in der 3. Liga endlich wieder in die 2. Liga zurückgekehrt ist.
Schon in den ersten Minuten zeigte Neftenbach, warum der Aufstieg gelungen war: Präzise Distanzwürfe und ein aggressives Pressing liessen Andelfingen kaum Raum, um in den Angriff zu finden. Die Andelfinger wirkten zu Beginn fahrig, ihre Offensivaktionen waren unkoordiniert, die Pässe ungenau und die Laufwege wenig abgestimmt. Auch defensiv war das Team zunächst zu passiv. Eine schlechte Absprache im Innenblock ermöglichte den Neftenbächern mehrere Treffer aus der Distanz.
Doch nach etwa fünfzehn Minuten begann sich das Bild zu wandeln. Durch gezielte Ballgewinne und ein besseres Zusammenspiel in der Abwehr konnte Andelfingen die Angriffe der Neftenbacher eindämmen. Gleichzeitig nutzte das Team die gegnerischen Fehlpässe und erzielte mehrere Treffer aus schnellen Umschaltphasen. Das Ergebnis entwickelte sich zu einem knappen Kopf-an-Kopf-Duell, das zur Halbzeitpause mit 15:14 für den HC Andelfingen endete.
Die zweite Halbzeit startete mit einem kurzen, aber entscheidenden Moment, den man als „Genickschlag“ bezeichnen könnte. Innerhalb von zehn intensiven Minuten setzte Andelfingen alles ein, was in der ersten Hälfte gefehlt hatte: ein kompakteres Pressing, schnellere Ballzirkulation und ein aggressiveres Angriffsspiel. Diese Phase reichte aus, um den HC Neftenbach deutlich zu distanzieren und die Führung auszubauen. Danach verlangsamte sich das Spielgeschehen jedoch merklich. Beide Teams schienen etwas nachzulassen – Andelfingen wollte nicht mehr weiter pushen, während Neftenbach trotz aller Bemühungen nicht mehr zum Durchbruch kam. Die Defensiven beider Mannschaften wurden zunehmend konservativ, die Torchancen blieben rar, und das Spiel endete mit 32:26 zugunsten von Andelfingen.
Insgesamt zeigte der HC Andelfingen eine geschlossene Mannschaftsleistung mit deutlich erkennbarem Verbesserungspotenzial. Die defensive Stabilisierung nach einer schwachen Startphase, der kurze, aber kraftvolle „Genickschlag“ nach der Pause und der spürbare Teamzusammenhalt belegen, dass die Mannschaft in der Lage ist, sich schnell anzupassen und in kritischen Momenten die Führung zu übernehmen. Nun gilt es, die Offensivstruktur weiter zu verfeinern, um künftig konstanter Druck aufzubauen. Doch das Potenzial ist eindeutig vorhanden, und das Derby hat Lust auf mehr geweckt.
Das nächste Spiel steht bereits in den Startlöchern: Am Samstag, dem 13. September 2025, um 20:30 Uhr, spielen die Andelfinger im Frohberg in Stäfa. Die Mannschaft hofft, dass zahlreiche Fans den weiten Weg zu ihnen antreten, um das Team lautstark zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, euch beim nächsten Spiel wieder begrüssen zu dürfen.